Adrian Stern: „Bubble“
Ein Grosser der Schweizer Musik-Szene zum ersten Mal in der SpurBar!
Freitag, 21. Februar 2025, 20.00 Uhr
Pfarreizentrum St. Laurentius, Flawil
Wir sind stolz mit Adrian Stern einen der ganz Grossen der Schweizer Musikszene in der SpurBar zu haben. Auf das haben viele lange gewartet! Nach zahlreichen Band-Tourneen macht es Stern nun ganz allein.
Adrian Stern ist mit seiner Musik in viele Richtungen gegangen – sein erster Hit „Ha nur welle wüsse“ erklang im College-Rock-Gewand, mit „Alles was Du wotsch“ wurde es episch-cineastisch, dann witzig-tänzelnd mit „Lieber Lieder“, nachdenklich-akustisch mit „Amerika“, elektronisch-pumpend mit „Elektrisch“, harmonisch-lyrisch mit „Meer schaffed das“ und nun verspielt und ohne Scheuklappen für aktuelle Einflüsse auf seinem neuen Album BUBBLE.
All dies und noch viel mehr kombiniert Adrian Stern nun in einer einmaligen Solo-Konzert-Show! Mit dabei ein Haufen Instrumente, spannende elektronische Gadgets und eine wunderschöne poetische Licht-Show. Stern erzählt Geschichten, spielt alle seine Hits in neuem Gewand, präsentiert „Bubble“, sein aktuelles Album und lässt das Publikum immer wieder Teil des Abends werden, inklusive spontanem Cover-Wunschkonzert.
Ein einmaliger und unvergesslicher Abend zum Schwelgen, Singen, Lachen und Träumen!
Details & Preise
Spielbeginn ist um 20.00 Uhr
Die SpurBar ist ab 19.15 Uhr geöffnet.
Tickets CHF 45.00 im Vorverkauf
Tickets CHF 49.00 an der Abendkasse
Ein Saisonabo ist für alle Veranstaltungen erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Anreise
Die Veranstaltungen finden im Pfarreizentrum der Pfarrei St. Laurentius statt. Das Pfarreizentrum ist nur fünf Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Es stehen zahlreiche Parkplätze gratis zur Verfügung.
Adresse:
Enzenbühlstrasse 16
9230 Flawil
Programm 2025
Freitag, 24. Januar 2025 – AUSVERKAUFT
Mike Müller: „Klassentreffen“
Freitag, 21. Februar, 2025
Adrian Stern: „Bubble“
Freitag, 9. Mai 2025
Lapsus: „Mit ihrem neuen Programm“
Freitag, 13. Juni 2025
Fabian Unteregger: „Fachkräftemangel“