«Ich bin gut gestartet…“
So das Feedback eines der gut 30 jungen Menschen, die mit dem Starttag im Kloster Magdenau den neuen Firmweg in Angriff nahmen. Weiter meint sie: «…ich nehme aus dem heutigen Tag mit, dass wir wahrscheinlich eine tolle Zeit zusammen auf dem Firmweg erleben werden!»
Ein Kollege pflichtet bei:
«Ich bin gut in den Firmweg gestartet, es ist eine coole Gesellschaft und wir haben gute Leiter, auch der Einstiegsort im Kloster Magdenau war passend.»
Auch etwas Kritischere unter den jungen Menschen sind nach dem Starttag überzeugt, dass sie auf dem Firmweg am rechten Ort sind, wie diese junge Frau: «Ich bin gut gestartet, obwohl ich anfangs nicht sicher war, ob ich mich für den Firmweg anmelden soll. Nach dem heutigen Tag weiss ich, dass es richtig war! Ich freue mich auf weitere Erfahrungen.»
Alle sind für ein gutes Team wichtig
Beim Einstieg in den Tag erklärten die GruppenleiterInnen das Setting des Firmwegs mit einem Vergleich aus der Sportwelt: «Beim Firmweg ist es wie bei einem Fussballmatch. Ihr seid nicht die ZuschauerInnen eines Spiels, das die LeiterInnen für euch aufziehen, sondern ihr seid die Teams, die auf dem Platz spielen. Die LeiterInnen sind die Coaches im Spielfeldrand.
Wie es bei einem Fussballteam wichtig ist, dass alle motiviert und fit auf dem Platz stehen, dass jedeR einzelne mit seinen Fähigkeiten wichtig und von allen respektiert ist und dass ein guter Teamgeist und ein gutes Zusammenspiel den Erfolg erst ermöglicht, so ist das auch auf dem Firmweg. JedeR muss Verantwortung für sich selber und für die anderen übernehmen und sich gut einbringen. Dann wird der Firmweg für alle zu einer wertvollen Erfahrung.»
Warum mache ich den Firmweg?
Am Anfang des Firmwegs ist es sinnvoll, eine Standortbestimmung zu machen, warum man eigentlichen diesen Weg geht, was man erwartet und was man einbringen will. Stellvertretend die Rückmeldungen von einigen der jungen Menschen:
«Ich will mehr über meinen Glauben lernen und für mein Leben mitnehmen. Ich freue mich, dass ich das zusammen mit meinen Freunden tun kann. Ich erwarte mir eine gute Zeit und einen guten Teamgeist. Ich werde gut mitmachen und meine eigene Meinung einbringen.»
«Ich mache den Firmweg, weil ich mich selber und den Glauben näher kennlernen will. Ich will auch andere Perspektiven des Glaubens kennenlernen, da jeder hier eine individuelle Sicht drauf hat. Ich bringe meine Kenntnisse über den Glauben ein und meine Offenheit, wie auch meine Verantwortung, dass eine Gruppe gut mitmacht»
«Ich möchte auf dem Firmweg meinen Glauben besser kennenlernen und auch leben. Ich möchte aber auch mich selber besser kennenlernen. Dafür werde ich gut mitarbeiten und mit andern austauschen»
Spannendes Experiment
Was im Vergleich mit dem Fussballteam angeklungen ist, konnten die jungen Menschen dann gleich in die Tat umsetzen. Alle mussten eine Blindenmaske aufsetzen, so dass sie nichts mehr sehen konnten und sich an einem Seil festhalten. EineR durfte die Maske wieder ablegen und musste nun seine blinden KollegInnen nur durch Wortkommandos führen.
Der Weg war nicht einfach schön geradeaus, sondern war mit vielen Hindernissen gespickt, die es mit der blinden Gruppe zu bewältigen galt. Die Herausforderung bestand für die führende Person auch darin, nicht nur die vorderste der blinden Personen am Seil im Auge zu haben, sondern auch alle anderen, was manchmal etwas vergessen ging mit entsprechenden Folgen…
Es war sicher eine sehr spezielle Erfahrung, die dann in der Gruppe reflektiert wurde: Wie war es, nichts zu sehen und trotzdem den herausforderungseichen Weg zu meistern? Hier kam klar hervor, dass das Vertrauen in die sehende Person sehr wichtig war. Umgekehrt war klar, dass die sehende Person auch einiges an Verantwortung für die blinde Gruppe hatte.
«Was war leichter, zu vertrauen oder Verantwortung zu übernehmen?» wurden die jungen Menschen gefragt. Die Antworten waren unterschiedlich, den einen fiel es leichter zu vertrauen, weil man dann einfach mitlaufen konnte, während die Rolle der sehenden Person sehr anstrengend war. Andere meinten aber, dass es für sie leichter war, die Rolle des der sehenden Person zu haben, denn dann konnte man selber alles kontrollieren.
Vertrauen und Verantwortung im eigenen Leben
Den jungen Menschen wurde anhand dieser Erfahrung bewusst, wie wichtig Vertrauen und Verantwortung sind und sie fragten sich, wo sie das auch im konkreten Alltag erfahren: «Vertrauen ist ein sehr grosses Wort. Es heisst, dass man z. B. jemandem sein ganzes Leben anvertraut, aber auch bei Persönlichem, das man einer Person erzählt, ist Vertrauen sehr wichtig.» so eine der jungen Frauen.
Aber die jungen Menschen haben z. Teil auch schon eine sehr grosse Verantwortung, die sie tragen müssen, wie diese Firmandin: «Ich arbeite als Fachperson Gesundheit und übernehme eigentlich die Verantwortung über das Leben von anderen, was je nachdem sehr belastend sein kann. Man darf sich keinen Fehler in diesem Beruf leisten.» Eine Kollegin weitet das noch aus, wenn sie meint: «Verantwortung trage ich eigentlich überall, für mein Lernen, für meine Noten, für meine Freunde, meine Familie und mich selbst. Was mit meinen Mitmenschen passiert, liegt in meiner Hand.»
Aber es wurden auch die schönen Seiten von Verantwortung genannt: «Mein Chef vertraut mir und traut mir auch viel zu, das macht mich stolz und gibt mir Selbstvertrauen.» so einer der jungen Menschen.
Als Firmgruppe Verantwortung übernehmen
Im nächsten Schritt ging es wieder um etwas ganz Praktisches: Die Gruppe sollte zeigen, dass sie miteinander ohne Hilfe der Leitungsperson Verantwortung übernehmen können für die Realisierung eines konkreten Projekts. Es ging darum innerhalb einer halben Stunde einen Film zu drehen, wo das Thema Verantwortung übernehmen in einem ganz konkreten Setting aufgezeigt werden soll.
Als Ausgangspunkt gab es einen von zwei Themenbereichen, die mit folgenden Stichworten umschrieben waren:
1. Thematik:
- Alkohol
- Party
- Zu zweit auf Motorroller
- Unfall
- Verletzte
- Fahrerflucht
- Firmweg
2. Thematik:
- FreundIn
- Sekte
- Glaube
- Manipulation
- Firmweg
- Guter Geist
Die Gruppen legten sich sehr gut ins Zeug und es entstanden ganz spannende Filme, wo konkret sichtbar wurde, was Verantwortung übernehmen in gewissen Lebenssituationen heisst.
Einander einschätzen
In einem Spiel ging es anschliessend darum, einander in verschiedenen Themenbereichen besser kennen zu lernen. Nacheinander zog jedes eine Fragekarte. Eine Frage konnte z. B. sein: «Betest du?» Jetzt gab die entsprechende Person nicht gleich die Antwort, sondern stellte auf einer Drehscheibe mit einer Zehnerskala eine Zahl ein, die für die eigene Antwort steht: Also bei häufigerem Beten eine hohe, bei wenig beten eine tiefere Zahl. Die anderen am Tisch mussten nun versuchen ihren Kollegen einzuschätzen, indem sie auf ihrer Drehscheibe die Zahl einstellt, von der sie dachten, ihr Kollege habe sie eingestellt. Anschliessend wurde das ganz aufgelöst und kurz begründet, wieso diese Zahlen eingestellt wurden. Das gab zum Teil wirkliche Aha-Erlebnisse, weil man so ganz neue Facetten an sich bekannten KollegInnen kennenlernte.
Die eigene Firmwegkerze gestalten
Zum Abschluss war die Kreativität der jungen Menschen gefragt. Sie erhielten die Aufgabe, eine eigene Firmwegkerze zu gestalten, die symbolisch etwas von ihrem Glauben und ihren Erwartungen auch an den Firmweg ausdrückt. Es war eindrücklich, wie die jungen Menschen sich in diese Aufgabe vertieften und sehr persönliche und ausdrucksstarke Kerzen gestalteten.
Diese stellten sie einander dann in einer Schlussmeditation vor und die Firmwegkerzen wurden in der Mitte zum ersten Mal entzündet. Sie sollen die jungen Menschen auf dem weiteren Firmweg begleiten und werden immer mal wieder in besonderen Situation angezündet. Mit einem Segensgebet für den Firmweg endete ein abwechslungsreicher Starttag im Kloster Magdenau.
Dieser hatte allen jungen Menschen sehr gefallen, sie konnten einiges mitnehmen und freuen sich auf den weiteren Firmweg, wie die folgenden Feedbacks eindrücklich zeigen:
Feedbacks
«Ich fand den Anfang des Starttags mit dem Thema Vertrauen einen guten Einstieg. Die Spiele, Aufgaben oder Fragen haben perfekt gepasst und zu Überlegungen angeregt. Es war sehr abwechslungsreich. Es haben alle gut mitgemacht und es war eine gute Stimmung. Ich habe Motivation und Freude mitgebracht. Ich bin gut gestartet, obwohl ich anfangs nicht sicher war, ob ich mich für den Firmweg anmelden soll. Nach dem heutigen Tag weiss ich, dass es richtig war! Ich freue mich auf weitere Erfahrungen.»
«Der Starttag mit seinen guten Themen hat alle abgeholt, so dass wir nun «richtig» anfangen können. Die Umsetzung war gut, weil wir viele Diskussionen führen konnten. Ich habe ein wenig mehr Vertrauen in meine KollegInnen gewonnen.»
«Ich fand es einen tollen Nachmittag, abwechslungsreich, passende Themen, gute Idee mit dem Video erstellen. Gut war auch das mit den Spielen und dass man auch ein bisschen Bewegung drin hat. Ich war zwar nie mit meinen besten Kollegen zusammen, aber vielleicht ist das auch besser, denn dann bin ich ruhiger. Ich bin gut in den Firmweg gestartet, es ist eine coole Gesellschaft und wir haben gute Leiter, auch der Einstiegsort im Kloster Magdenau war passend.»
«Die Themen waren gut und die Umsetzung spannend. Ich habe mich wohlgefühlt und habe gut mitgemacht. Ich bin gut gestartet. Ich nehme vor allem die beiden Themen Verantwortung und Vertrauen mit.»
«Ich fand es gut, dass wir uns besser kennen lernen konnten. Ich habe alles toll gefunden bis auf das Video erstellen. Ich finde, das Leitungsteam ist sehr gut auf uns eingegangen und hat auf einer guten Ebene mit uns gesprochen. Ich denke, da wir alle aus dem gleichen Grund hier sind, hatte es eine sehr angenehme Stimmung. Ich freue mich auf das nächste Mal.»
«Mir hat es sehr gefallen, am Starttag mal die anderen auf dem Firmweg kennen zu lernen und mit ihnen über Glauben, Vertrauen und Verantwortung zu reden. Auch das blinde Führen hat mit sehr gefallen. Man konnte miteinander Fragen besprechen, über die man im Alltag sonst nicht so spricht. Ich hatte Spass und war motiviert, mitzumachen. Ich freue mich auf die nächsten Male und bin froh, dass wir eine gute Gruppe sind. Nehme mit von heute: Jeder Mensch ist anders und hat seine Stärken, zusammen sind wir stark.»
«Ich fand die Themen richtig gewählt. Es war sehr interessant. Ich fand es sehr toll, dass wir auch Spielerisches gemacht haben. Das Filmen hat mir persönlich am besten gefallen. Ich bin sehr gut gestartet und habe Vieles über Vertrauen und Verantwortung erfahren.»
«Ich finde, dass Vertrauen sehr wichtig ist, deshalb fand ich es ein gutes Thema am Starttag. Ich fand die Übung mit dem Führen der Blinden sehr cool. Ebenfalls fand ich es lustig einen Film zu drehen. Ich fand auch alle Gruppen gut und es war auch lustig. Ich denke, dass ich gut mitgemacht habe. Man hat beim Filmdrehen Kompromisse geschlossen und alle waren sofort einverstanden. Ich bin gut in den Firmweg gestartet. Ich nehme von heute mit, dass Vertrauen etwas sehr Wichtiges ist und dass Vertrauen auch mit glauben an eine Person zu tun hat.»
«Die Themen in den drei Blöcken hatten miteinander zu tun und es wurde gut zum nächsten Thema weitergeführt. Die Umsetzung war spielerisch und mit Diskussionen, ich finde diese Abwechslung gut. Die Gruppen war gut gemischt und alle haben gut mitgmacht. Ich nehme mit, dass Vertrauen und Verantwortung sehr ähnlich und gleichzeitig auch ganz verschieden sind.»
«Miteinander eine eigene Firmwegkerze zu gestalten hat mir besonders gut gefallen, aber auch sonst war alles tipi topi. In der Gruppe haben alle gut mitgemacht und auch ich habe mich gut eingebracht. Ich bin gut gestartet. Ich nehme aus dem heutigen Tag mit, dass wir wahrscheinlich eine tolle Zeit zusammen auf dem Firmweg erleben werden!»
«Die Themen fand ich gut und auch die Umsetzung war gut und gar nicht langweilig. Die Gruppen waren nicht schlecht eingeteilt. Ich finde, ich habe gut mitgemacht und bin gut in den Firmweg gestartet.»
«Ich finde, für den Starttag waren es sehr toll ausgewählte Themen. Sie waren sehr spannend und lehrreich. Ich fand auch die Umsetzung sehr gut, da wir immer wieder etwas Neues gemacht haben. Ich fand es toll, dass es immer wieder neue Gruppen gab. Ich war am Anfang etwas skeptisch, doch das verging schnell. Ich bin gut gestartet, ich nehme mit, was der Firmweg ist und was ich z. B. über Sekten gelernt habe. Ebenfalls beeindruckt hat mich der Zusammenhalt von allen und der respektvolle Umgang miteinander.»
«Der Inhalt des Starttags war gut und abwechslungsreich. Es war spannend umgesetzt. Ich habe mich in jeder Gruppe wohl gefühlt und habe mich so gut wie möglich eingebracht. Es war ein guter und spannender Starttag. Ich freue mich auf den Firmweg. Ich freue mich auf die spannenden Themen, die wir besprechen werden.»
«Die Themen waren gut. Ich habe mehr über den Firmweg erfahren und es gab spannende Aktionen. Wir hatten gute Gruppen und es war abwechslungsreich. Ich finde, es war ein guter Start. Ich fand es schön, wiedermal alle zu sehen. Ich fand auch das Essen lecker. Ich freue mich auf spannende Themen auf dem Firmweg.»
«Ich fand es gute Themen, da es immer andere Meinungen gab und man so die Leute besser kennengelernt hat. Die Umsetzung war gut und abwechslungsreich. Ich fand es gut, dass man immer wieder neu eingeteilt wurde und so mehr Leute besser kennen gelernt hat. Ich habe gut mitgemacht und meine ehrliche Meinung gesagt. Ich fand den Starttag sehr gut und ich nehme mit, dass jeder Mensch immer seine eigene Meinung und Idee hat.»
«Die Themen waren spannend und es hat viel Spass gemacht, diese zu behandeln auch mit den verschiedenen Gruppen. Es war eigentlich bei jedem Leiter spannend, auch weil die Themen spannend waren. Die Gruppen waren immer motiviert und es war auch lustig. Ich finde, ich habe auch gut mitgemacht, weil es spannend war. Ich bin sehr gut gestartet. Es ist nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte, sondern es macht echt Spass.»
«Die Themen des Starttags waren spannend und für den Beginn passend. Es war abwechslungsreich, jedoch mache ich nicht so gerne Videos. Die Gruppen waren immer super, der Gruppenwechsel war gut, um sich auch mal mit anderen Leuten zu unterhalten. Ich bin gut gestartet und fand es schön Kolleginnen wieder zu sehen, welche ich sonst nicht oft sehe.»
«Der Starttag war gut, spannend und cool das Video drehen. Die Leitungspersonen haben alles gut präsentiert und abwechslungsreich gestaltet, nicht nur schreiben. Ich fand es cool, dass die Gruppen gewechselt wurden, so konnte man auch noch mit anderen reden und sie besser kennenlernen. Ich bin sehr gut gestartet, ich habe an diesem Tag gelernt, was Verantwortung und Vertrauen wirklich bedeuten.»
«Man hätte die Themen etwas spannender wählen können. Die Umsetzung aber war super. Ich war motiviert dabei und bin gut gestartet. Hans hat gute Punkte eingebracht.»
«Ich habe viele Sichtweisen gesehen, aber mir hat gefehlt, über Themen mehr zu diskutieren, ich weiss, dass das noch kommen wird. Die Umsetzung war perfekt. Ich habe es gut mit allen. Ich rede sehr gerne und bin offen etwas zu lernen. Ich habe die Anfangsrede von Roman spannend gefunden und mir hat gefallen, dass ich alle meine Freunde wieder gesehen habe.»
«Mir haben die Themen sehr gefallen und ich hatte einen schönen Tag. Die Art und Weise, wie die Themen angegangen wurden, fand ich super. Ich bin gut gestartet und nehme mit, dass Verantwortung und Vertrauen sehr wichtig für unsere Gesellschaft sind.»
«Ich habe sehr spannende und neue Inputs kennengelernt. Wir haben sehr viel unsere eigene Meinung sagen können und wir machten immer wieder auch was draussen und blieben so in Bewegung. Es war sehr schön und spannend, auch wenn es ein Sonntag war und ein bisschen lange ging.»
«Es war spannend, da ich jetzt etwas mehr weiss über den Firmweg. Ich fand die Methoden der Umsetzung super. Jedoch hoffe ich, dass wir an den nächsten Abenden die anderen noch besser kennenlernen. Das hat mir heute etwas gefehlt. In meinen Gruppen haben alle super mitgemacht und wir konnten es auch lustig haben. Ich nehme die verschiedenen Themen mit und ich finde, ich bin super in den Firmweg gestartet.»
«Es war abwechslungsreich und man hat Aktivitäten zu den Themen gemacht. Ich verstand mich gut mit jedem und konnte mich gut einbringen. Ich habe viel Neues gelernt und auch die anderen besser kennengelernt, aber nicht nur die anderen sondern auch mich selber.»
«Ich fand das Gestalten der Firmwegkerze gut. Die Umsetzung der Themen war gut, aber doch etwas fest programmiert (strukturiert), man hatte teilweise nicht so viel Zeit für den Austausch. Die Gruppen fand ich sehr gut. Alle haben einander respektiert und gut mitgemacht. Ich bin gut gestartet. Ich nehme viele Meinungen und Erfahrungen von anderen mit.»
«Ich fand die Themen gut und angemessen. Ich fand es gut zuerst zu diskutieren und dann selbst tätig zu werden. Ich fand es spannend, mich mit andern auszutauschen. Ich bin gut gestartet und fühle mich wohl. Ich will weiterhin offen sein, um Neues zu lernen.»
«Ich habe die Themen spannend gefunden, weil es Themen sind, die für den Alltag wichtig sind. Die Themen wurden mit Spielen und auch mit dem Video drehen gut umgesetzt und diskutiert. Dort, wo ich konnte, habe ich mich auch eingebracht. Ich nehme mit, wie man mit Vertrauen umgeht und neue Leute kennenlernt.»
«Gut als Einstieg mit dem Thema Vertrauen. Teils wurden Sachen wiederholt, die wir am Infoabend schon gehört haben. Es gab eine gute Abwechslung, es war ein bisschen in die Länge gezogen. Die Gruppen waren gut, ich könnte vielleicht manchmal etwas mehr sagen. Ich bin gut gestartet, ich nehme die neu kennengelernten Leute mit.»
«Die Themen waren gut, es könnte ein bisschen spassiger sein, ich habe aber immer verstanden, worum es ging. Wir haben teilweise viel gelacht. Ich möchte alle besprochenen Themen mir merken und mitnehmen.»
«Man konnte viel in Gruppen arbeiten, das fand ich gut. Es war abwechslungsreich gestaltet. Ich habe mich wohlgefühlt und konnte meine Meinung einbringen. Ich nehme mit, dass ich offen für Neues und neue Freundschaften bin. Ich bin gut gestartet.»
«Das Programm hat echt Spass gemacht, das Filme drehen war besonders lustig. Ich habe mich auch gut eingebracht. Ich bin gut gestartet und nehme mit, dass ich meine Meinung immer sagen soll und die Meinung anderer respektiere.»